Schönbrunner Schlossgärten
Hier finden Sie alles, was Sie darüber wissen müssen, was kostenlos ist, was Geld kostet und wie Sie das Beste aus Schönbrunns Gärten machen können.
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Top-Attraktion in Wien
Entdecken Sie Wiens berühmtestes Schloss und tauchen Sie ein in Jahrhunderte kaiserlicher Geschichte.
Ist der Besuch der Gärten von Schloss Schönbrunn kostenlos?
Ja, der überwiegende Teil der Schönbrunner Gärten ist völlig kostenlos.
Die Habsburger hinterließen ein Vermächtnis der Zugänglichkeit, das bis heute anhält. Sie können durch das Haupttor gehen und über einen Kilometer Parklandschaft erkunden, ohne Ihre Brieftasche zu öffnen. Diese „Open Park“-Politik bedeutet, dass die ikonischsten Orte Teil des kostenlosen Erlebnisses der Schönbrunner Gärten sind.
Hier ist, was Sie kostenlos sehen können:
- Das große Parterre.
- Der Neptunbrunnen.
- Der Gloriette-Hügel.
- Die römische Ruine und der Obelisk.
Es gibt jedoch bestimmte geschlossene Zonen, für die ein Ticket erforderlich ist:
- Kronprinzengarten.
- Orangeriegarten.
- Irrgarten & Labyrinth.
- Gloriette-Terrasse.
- Palmenhaus & Wüstenhaus.
Was Sie im Schloss Schönbrunn und den Gärten nicht verpassen sollten
Das Anwesen ist riesig (über 160 Hektar), so dass man leicht überwältigt werden kann. Wenn Sie mit dem Gefühl abreisen möchten, dass Sie wirklich das Beste gesehen haben, sollten Sie den folgenden drei Sehenswürdigkeiten Priorität einräumen:
Gloriette Schönbrunn
Die Gloriette im Schloss Schönbrunn ist vielleicht das berühmteste Wahrzeichen der Gärten. Dieser monumentale Bogen wurde 1775 erbaut und steht stolz auf der Spitze des Hügels. Er überragt den Palast und bietet einen der besten Panoramablicke auf Wien. Im Inneren können Besucher ein charmantes Café genießen, während sie die Architektur und die Landschaft bewundern. Die Gloriette ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein Symbol kaiserlicher Erhabenheit.
Palmenhaus Schönbrunn
Das Palmenhaus Schönbrunn ist eines der größten und schönsten historischen Gewächshäuser in Europa. Es wurde 1882 erbaut und ist in drei Pavillons mit unterschiedlichen Klimazonen unterteilt, die eine vielfältige Sammlung tropischer und subtropischer Pflanzen beherbergen. Seltene Arten, darunter riesige Palmen und exotische Blumen, machen diesen Ort zu einem Paradies für Naturliebhaber und Gartenfreunde.
Schönbrunner Brunnen
Die Gärten von Schönbrunn sind mit beeindruckenden Brunnen übersät, jeder mit einzigartiger Symbolik und künstlerischem Design. Zu den bemerkenswertesten gehören:
Am Fuße des Gloriette-Hügels gelegen, ist der Neptunbrunnen eines der Wahrzeichen der Gärten. Er zeigt Neptun, den Gott des Meeres, umgeben von Wassergottheiten, die die Macht und Größe der habsburgischen Dynastie repräsentieren.
Der Najadenbrunnen ist ein kleineres, aber elegantes Stück, das die Wassernymphen aus der klassischen Mythologie feiert. Es ist ein ruhiger Ort in den Gärten, perfekt für eine Pause während Ihres Besuchs.
Der Obelisk-Brunnen verbindet architektonische Ambition mit Symbolik. Der hoch aufragende Obelisk, der mit Hieroglyphen-ähnlichen Inschriften verziert ist, sollte die kaiserliche Macht und die Verbindung der Dynastie zu alten Zivilisationen demonstrieren.
Häufig gestellte Fragen zu den Schönbrunner Schlossgärten
Auf jeden Fall. Selbst wenn Sie nur über ein knappes Budget verfügen, ist dies wohl die wertvollste kostenlose Attraktion in Wien. Die schiere Größe des Großen Parterres und die Aussicht vom Hügel sind Weltklasse.
Wenn Sie jedoch zu den Menschen gehören, die alles sehen wollen, seien Sie vorsichtig.. Der Versuch, den Palast, den Zoo und jeden bezahlten Garten an einem Tag zu besuchen, ist anstrengend. Konzentrieren Sie sich auf die kostenlose Hauptachse und die Römische Ruine, um das beste Erlebnis zu haben.
Um die Gärten vollständig zu genießen, planen Sie mindestens 2–3 Stunden ein. Wenn Sie das Palmenhaus besuchen oder zur Gloriette hinaufsteigen möchten, sollten Sie einen halben Tag einplanen.
Frühling und Sommer (April bis September) sind der ästhetische Höhepunkt. Die Blumen sind üppig, alles ist grün und die Tage sind lang.
Aber hier ist ein Profi-Tipp: Der Herbst (Oktober) wird unterschätzt. Die von Bäumen gesäumten Alleen färben sich in ein leuchtendes Gold, das vor dem gelben Palast umwerfend aussieht.
Winter-Warnung: Wenn Sie zwischen Mitte November und März kommen, sollten Sie Ihre Erwartungen zurückschrauben. Die berühmten Marmorstatuen sind in Holzkisten verpackt, um sie vor Frost zu schützen, und die Springbrunnen sind trockengelegt. Es sieht nicht wie in den Filmkulissen aus. Im Winter sollten Sie sich stattdessen auf den Weihnachtsmarkt vor dem Palast konzentrieren.
Ja, die Pforten sind täglich geöffnet. Allerdings sind die speziellen „bezahlten“ Gärten wie der Kronprinzengarten oder die Orangerie in der Wintersaison oft geschlossen. Der Park selbst ist immer zugänglich, aber denken Sie daran, dass die Beleuchtung im Winter schwierig ist, da die Sonne früh untergeht.
Ja, die meisten Bereiche der Gärten sind zugänglich, mit gepflasterten Wegen und barrierefreien Routen. Einige bergauf führende Wege (wie der zur Gloriette) können jedoch ohne Unterstützung eine Herausforderung darstellen.
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